Studenten wohnen im Zentrum oder direkt neben der Uni. Dieses Klischee hält sich seit Jahren wacker, doch auch das Leben der Studenten hat sich immer mehr verändert. Ihr Alltag ist wesentlich stressiger geworden. Das liegt unter anderem daran, dass das Studium jetzt flott durchgezogen werden muss, wenn man einen Abschluss möchte. Der Druck ist hoch und die Konkurrenz groß.
Zudem sind die Mieten rasant gestiegen während der letzten Jahre. Während Studenten früher noch allein wohnten, können sie sich das heute kaum mehr leisten. Die meisten von ihnen leben in Wohngemeinschaften oder Wohnheimen, wo die Preise angenehm günstig und die Zimmer klein sind.
Immer mehr Studenten zieht es aber vor allem weg aus der Stadt und hinaus ins Grüne. Sie wohnen gern etwas außerhalb und nehmen dafür die etwas längeren Fahrtwege in Kauf. Grund dafür sind die Möglichkeiten zur Entspannung. Nach der Uni joggen, durch den Wald spazieren oder einfach nur die Stille genießen, gefällt vielen Studenten ausgesprochen gut. Zudem sind die Mieten auf dem Land noch erschwinglich.
Auch Gärten sind ein wichtiger Punkt, der die Studenten dazu bringt, aufs Land zu ziehen. Zusammen mit dem richtigen Werkzeug kümmern sie sich um die Gestaltung der Grünflächen und gehen darin förmlich auf. Viele von ihnen besorgen sich beispielsweise auf vertikutierer-test.com einen passenden Vertikutierer um ihren Rasen möglichst perfekt hinzubekommen. Wie auch in der Uni zählt privat die Perfektion. Damit sollte das Klischee der ewigen und faulen Studenten, die nur in der Innenstadt leben, endlich widerlegt sein.
